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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 26.01.2007, 01:24    Titel: John Maynard Top 10476: John Maynard Antworten & Zitieren

Theodor Fontane

John Maynard

John Maynard!
"Wer ist John Maynard?"
"John Maynard war unser Steuermann,
Aus hielt er, bis er das Ufer gewann,
Er hat uns gerettet, er trägt die Kron',
Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
John Maynard."

Die "Schwalbe" fliegt über den Erie-See,
Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee;
Von Detroit fliegt sie nach Buffalo -
Die Herzen aber sind frei und froh,
Und die Passagiere mit Kindern und Fraun
Im Dämmerlicht schon das Ufer schaun,
Und plaudernd an John Maynard heran
Tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?"
Der schaut nach vorn und schaut in die Rund:
"Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund."

Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei -
Da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei,
"Feuer!" war es, was da klang,
Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.

Und die Passagiere, bunt gemengt,
Am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt,
Am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
Am Steuer aber lagert sich´s dicht,
Und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir? wo?"
Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. -

Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht,
Der Kapitän nach dem Steuer späht,
Er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
Aber durchs Sprachrohr fragt er an:
"Noch da, John Maynard?"
"Ja,Herr. Ich bin."


"Auf den Strand! In die Brandung!"
"Ich halte drauf hin."
Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!"
Und noch zehn Minuten bis Buffalo. - -

"Noch da, John Maynard?" Und Antwort schallt's
Mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich halt's!"
Und in die Brandung, was Klippe, was Stein,
Jagt er die "Schwalbe" mitten hinein.
Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so.
Rettung: der Strand von Buffalo!

Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt.
Gerettet alle. Nur einer fehlt!

Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell'n
Himmelan aus Kirchen und Kapell'n,
Ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt,
Ein Dienst nur, den sie heute hat:
Zehntausend folgen oder mehr,
Und kein Aug' im Zuge, das tränenleer.

Sie lassen den Sarg in Blumen hinab,
Mit Blumen schließen sie das Grab,
Und mit goldner Schrift in den Marmorstein
Schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein:
"Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand
Hielt er das Steuer fest in der Hand,
Er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
John Maynard."


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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 26.01.2007, 01:43    Titel: Totes Pferd? Top 10478: Totes Pferd? Antworten & Zitieren

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steige ab.
Dakota Indianer

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steige ab.
Das ist kein Satz von mir, sondern die Weisheit eines Dakota-Indianers.
Die wussten's

Ja und die Süchtigen, die kenne doch immer ein Ja, aber...{nur die Süchtigen?}
Und was machen sie daraus?

Sie besorgen sich eine stärkere Peitsche
Sie suchen Kontakt zu anderen, die auch tote Pferde reiten.
Sie verändern die Kriterien, die besagen, dass das Pferd tot
ist.(vielleicht irren die anderen?)
Sie tragen es zum Tierarzt und hoffen auf Wiederbelebung.
Sie tauschen das eine tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd und
hoffen:-))))
Sie holen sich mehrere tote Pferde, vielleicht kann man sie
zusammenschirren
und doch reiten?
Sie reden sich ein, dass ein totes Pferd billiger ist und bequemer
Sie lesen Studien über tote Pferde und versuchen sie doch noch zu reiten
Sie verkaufen das tote Pferd und kaufen sich eine tote Kuh.
Sie nennen das tote Pferd: Dead horsepower und glauben, dass man damit
doch
reiten kann.
Sie malen sich aus, wie schnell und gut das tote Pferd zu reiten waere,
wenn
es noch leben würde.
Sie geben dem Pferdeverkäufer die Schuld, obwohl sie das Pferd schon vor
Jahren gekauft hatten.
Sie machen Untersuchungen, ob man tote Pferde auf eine andere Art und
Weise doch reiten könnte...

(von einem mir unbekanntem Autor)
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cillyiris
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 24.12.2005
Beiträge: 369
Wohnort: Oldenburg

Geschrieben am: 26.01.2007, 11:05    Titel: Sprüche oder Gedichte Top 10483: Sprüche oder Gedichte Antworten & Zitieren

Die Einladung Oriah Mountain Dreamer

Es kümmert mich nicht, wie Du Dein Geld verdienst.
Mich interessiert, was Dich begeistert, und ob Du mutig genug bist,
die Träume Deines Herzens zu verwirklichen.


Es kümmert mich nicht, wie alt Du bist.
Mich interessiert, ob Du bereit bist, wie ein Narr auszusehen,
für Deine Liebe, für Deine Träume und für das Abenteuer,
lebendig zu sein.


Mich kümmert nicht, welche Planeten Deinen Mond umkreisen.
Mich interessiert, ob Du zur Wurzel Deiner Sorgen vorgedrungen bist,
ob Du von den Betrügereien des Lebens geöffnet wurdest,
oder aus Angst vor weiterem Schmerz zusammensinkst und dich verschließt.


Ich möchte wissen, ob Du mit der Freude verweilen kannst,
der von mir und Deiner eigenen,
ob Du vor Wildheit tanzen kannst und der Ekstase erlaubst,
Dich bis zu den Fingerspitzen und Fußzehen zu erfüllen,
ohne vorsichtig zu werden oder vernünftig zu werden
und Dir einreden lässt, das gehöre sich nicht.


Es kümmert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählst, wirklich stimmt.
Ich möchte wissen, ob du es schaffst, jemanden zu enttäuschen,
um dir selbst treu zu bleiben,
ob du den Betrug aushalten kannst, ohne Deine Seele zu verraten.


Ich möchte wissen, ob Du die Schönheit eines jeden Tages sehen kannst,
selbst, wenn er nicht „schön“ ist,
ob Du Dein Leben aus seiner Quelle speist.
Ich möchte wissen, ob Du mit Fehlern leben kannst,
Deinen eigenen oder denen von mir.
Und immer noch am Ufer des Sees stehen kannst
und dem silbernen Kranz des Vollmondes Dein JA entgegen rufst.


Es kümmert mich nicht, wo Du lebst oder wie viel Geld du verdienst.
Ich möchte wissen, ob Du nach einer Nacht von Trauer und Verzweiflung
aufstehen kannst, zerschlagen und ausgelaugt
und doch den Kindern geben kannst, was sie brauchen.

Es kümmert mich nicht, wer Du bist oder wie Du hierher gekommen bist.
Ich möchte wissen, ob Du mit mir im Zentrum des Feuers stehen kannst,
ohne zurückzuweichen.

Es kümmert mich nicht, wo, was oder mit wem Du studiert hast.
Ich möchte wissen, was von Dir bleibt, wenn alles Äußere abfällt.
Ich möchte wissen, ob Du alleine mit Dir sein kannst,
ob Du wirklich in Momenten der Leere ganz bei Dir sein kannst.
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Schreibmaus Daggi
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 08.12.2006
Beiträge: 1817
Wohnort: Springe Bennigsen

Geschrieben am: 26.01.2007, 11:13    Titel: Angst Top 10485: Angst Antworten & Zitieren

Angst…

…du kommst wann du willst, ohne das ich es will
…du lähmst mich, ohne das ich es will
…du machst mich krank , ohne das ich es will
…du nimmst Mut, ohne das ich es will
…du machst sprachlos, ohne das ich es will
…du machst taub, ohne das ich es will
…du machst hilflos, ohne das ich es will
…du machst traurig, ohne das ich es will
…du machst einsam, ohne das ich es will
…du machst Phantasien, ohne das ich es will
…du lässt mich frieren , ohne das ich es will
…du lässt mich weinen, ohne das ich es will
…du machst Angst, ohne das ich es will

…du bist leise und laut
…du bist hinterhältig und besitzergreifend
…du bist erschreckend und kalt
…du bist stark und ergreifend
…du bist niederschmetternd und rücksichtslos
…du bist feige!

Aber…

Ich will stark sein und leben
Ich will träumen und lachen
Ich will leise und laut sein
Ich will mutig und feige sein
Ich will schlafen ohne zu träumen
Ich will nicht mehr für dich lügen
Ich will lieben und liebenswert sein
Ich will nicht mehr Dein Besitz sein!
Ich möchte leben und frei sein!
Angst- ich brauche Dich nicht, solange du mein Feind bist!
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cillyiris
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 24.12.2005
Beiträge: 369
Wohnort: Oldenburg

Geschrieben am: 29.01.2007, 00:04    Titel: Sprüche oder Gedichte Top 10535: Sprüche oder Gedichte Antworten & Zitieren

Hab gerade eine für mich neue Seite mit Sprüchen entdeckt Sehr glücklich

Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

chin. Sprichwort
~~~~~~~~~~~~~~

Man sollte eigentlich im Leben niemals zweimal die gleiche Dummheit machen, denn die Auswahl ist so groß.

unbekannt
~~~~~~~~~~~~~~
"Ich kann fliegen", sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baum fiel. Winken

unbekannt
~~~~~~~~~~~~~~
Die Sprüche sind von dieser Seite: http://garni.ch/FunStuff/sprueche.html
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Schreibmaus Daggi
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 08.12.2006
Beiträge: 1817
Wohnort: Springe Bennigsen

Geschrieben am: 29.01.2007, 09:18    Titel: In Gedanken bei meinem Bruder. Top 10539: In Gedanken bei meinem Bruder. Antworten & Zitieren

..., der gerade eine harte Zeit mit macht.

Kurt Tucholsky


Aus!


Einmal müssen zwei auseinandergehn;
einmal will einer den andern nicht mehr verstehn - -
einmal gabelt sich jeder Weg - und jeder geht allein -
wer ist daran schuld?

Es gibt keine Schuld. Es gibt nur den Ablauf der Zeit.
Solche Straßen schneiden sich in der Unendlichkeit.
Jeder trägt den andern mit sich herum -
etwas bleibt immer zurück.

Einmal hat es euch zusammengespült,
ihr habt euch erhitzt, seid zusammengeschmolzen, und dann erkühlt -
Ihr wart euer Kind. Jede Hälfte sinkt nun herab -:
ein neuer Mensch.

Jeder geht seinem Schicksal zu.
Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du.
Jeder sucht seine Zukunft. Und geht mit stockendem Fuß,
vorwärtsgerissen vom Willen, ohne Erklärung und Gruß
in ein fernes Land.


* der Autor
Geboren am 09.01.1890 als Sohn eines Kaufmanns in Berlin, studierte dort
und in Genf Jura und promovierte 1914 in Jena mit einer Arbeit über Hypothekenrecht.
Für kurze Zeit war er als Bankvolontär tätig. Tucholsky war einer der bedeutendsten
Gesellschaftskritiker des 20. Jahrhunderts. Er war unter den Pseudonymen Peter Panter,
Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser Mitarbeiter der "Schaubühne" und "Weltbühne",
die er mit Siegfried Jacobsohn und dem späteren Friedens-Nobelpreisträger Carl von
Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente
der Weimarer Republik machte. Seit 1924 lebte Tucholsky überwiegend im Ausland und
kehrte nur sporadisch nach Deutschland zurück. Ab 1929 lebte er in Schweden. 1933
verboten die Nazis die "Weltbühne", verbrannten Tucholskys Bücher und bürgerten ihn
aus. Am 21. Dezember 1935 schied er, nach quälender Krankheit und mehreren Operationen,
in Hindas/Schweden freiwillig aus dem Leben.
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