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Weihnachten-Forum.de
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| Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Ungefähr im Jahre 1920 kamen dann die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, eben so wie wir sie heute kennen und lieben. Zu Nazizeiten waren Weihnachtskalender verboten, aber schon 1946 kamen bereits die ersten Advents-Kalender nach dem 2. Weltkrieg heraus. Es wird übrigens gemunkelt, dass es dann bereits im Jahr 1926 mit Schokolade gefüllte Weihnachts-Kalender gab! Die Idee zum Advents-Kalender ist aber ganz nebenbei schon viel älter - 1839 ist die Jahreszahl, die allgemein überliefert wird als "Geburtsstunde der Idee zum Weihnachtskalender".
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Nachricht |
Wilhelm
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005
Beiträge: 471
Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 30.09.2005, 14:51 Titel: Der dumme August
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Der dumme August
von Friedrich Buchmann
Es war einmal ein reicher Kaufmann. Der hatte einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn war sehr dumm und die Tochter sehr schlau.
Das ärgerte den Kaufmann. Er wollte, dass sein Sohn später mal, wenn er alt geworden war, sein Geschäft übernimmt. Darum schickte er seinen Sohn auf eine berühmte Schule.
Nach einem Jahr kam der Sohn zurück und der Kaufmann fragte ihn, was er dort gelernt hätte? Der Sohn antwortete: „Ich kann jetzt Gedichte rezitieren.“
„Das brauchst du für das Geschäft nicht“, sagte der Vater und schickte den Sohn auf eine noch bessere Schule. Der Sohn kam nach einem Jahr wieder und der Kaufmann fragte ihn, was er gelernt hätte?
Der Sohn antwortete: „Ich kann jetzt wunderbare Lieder singen.“
Auch damit war der Kaufmann nicht zufrieden. Er schickte seinen Sohn wiederum auf eine noch bessere Schule. Nach einem Jahr kam der Sohn wieder und der Kaufmann fragte ihn was er dort gelernt hätte?
„Ich kann jetzt Theater spielen.“
Als der Kaufmann diese Antwort hörte, war er außer sich. Gab seinem Sohn 50 Dukaten und schickte ihn in die weite Welt. Er wollte ihn nicht mehr sehen. Das Geschäft vererbte er seiner schlauen Tochter.
Eines Tages saß der reiche Kaufmann beim Frühstück und las die Zeitung.
Was er da sah, konnte er nicht glauben. Sein Sohn August spielte am Königshaus Theater. Er sang Operarien und Operetten. Die Königstochter hatte sich in ihn verliebt. In einem Monat soll die Hochzeit sein. Am selben Tage brachte der Postbote dem Kaufmann die Einladung zur Hochzeit. Als der Kaufmann seinen Sohn wieder sah, fragte dieser seinen Vater:
Kannst du singen?
Kannst du rezitieren?
Kannst du Theater spielen?
Der Kaufmann antwortete jedes Mal mit: „Nein“.
Der Sohn sagte: „Mit Rezitieren und Singen kann man König werden“.
Erst jetzt erkannte der Kaufmann, dass sein Sohn nicht dumm war, sondern sehr begabt. |
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Kaminputzerin
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 25.08.2005
Beiträge: 364
Wohnort: Oben auf den Dächern
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Geschrieben am: 10.10.2005, 21:48 Titel: es sollte jeder mit seinen Gaben zufrieden sein.
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| Und was lernt man daraus lieber Wilhelm....es sollte jeder mit seinen Gaben zufrieden sein....und Du mit Deiner Gabe bist doch bestimmt zufrieden.....macht ja vielen Menschen eine Freude. Liebe Grüßle von der Kaminputzerin |
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