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cillyiris
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 24.12.2005
Beiträge: 369
Wohnort: Oldenburg

Geschrieben am: 08.02.2007, 13:48    Titel: zum 6. Februar Top 10691: zum 6. Februar Antworten & Zitieren

Moin Markus, Deine *Lichter in der Nacht* sind morgens fast das 1., was ich in unserem Forum lese. Danke, dass du dir da soviele Gedanken zu machst.Sehr glücklich
ZU: Gott gab uns den Verstand, damit wir glauben können....
fiel mir spontan das Gedicht von Margret Fishback-Powers ein

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints (c) 1964 Margaret Fishback Powers;
deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand (c) 1996 Brunnen Verlag, Gießen.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 09.02.2007, 00:18    Titel: 8. Februar Top 10695: 8. Februar Antworten & Zitieren

Alles Übel rührt daher, dass wir unfähig sind, allein in einem stillen Raum zu sitzen. (Blaise Pascal)

Was tun wir als ersten, wenn wir allein sind? Schalten wir das Radio oder das Fernsehen ein? Legen wir eine Schallplatte auf, rufen wir Freunde an, laden wir jemanden zu uns ein oder gehen wir aus? Wie leicht fällt es uns, Einsamkeit und Stille zu ertragen?

Vielleicht sind wir in einer turbulenten Familie groß geworden, wo immer alle gleichzeitig redeten und weshalb wir uns heute die Stille um uns herum so unerträglich scheint. Vielleicht brauchen wir aber auch deshalb ständig einen bestimmten Geräuschpegel, damit uns die Einsamkeit weniger bewusst ist? Was immer wir auch tun, um gegen die Stille anzugehen: Wir übertönen dabei auch unsere innere Stimme.

Wie können wir denken, lesen, meditieren oder Notizen in unser Tagebuch machen, wenn ständig Geräusche auf uns einwirken? Die Stille als wohltuend zu empfinden, muss man allmählich, Schritt für Schritt, lernen. Wir beginnen deshalb mit fünf Minuten, gehen weiter auf zehn, dann auf fünfzehn Minuten und schließlich auf eine halbe Stunde. Wenn wir uns eines Tages in der Stille wohl fühlen,
können wir unsere innere Stimme hören und werden innerlich wachsen.

Ich kann bereits für kurze Zeit stille um mich herum ertragen und höre auf meine innere Stimme.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 09.02.2007, 00:50    Titel: Spuren im Sand Top 10696: Spuren im Sand Antworten & Zitieren

Danke (((((Iris))))),
für die Rückmeldung und für die Suren im Sand, die ich sehr liebe!!!
Lach und soooo viele Gedanken mach ich mir gar nicht! Verlegen Nur manchmal schreib ich nicht gerade das was an dem jeweiligen Tag anliegt aus dem selben Buch! (Passt halt nicht immer)
Für Fans der "Spuren" mal ein wie ich finde netter Link: http://cxflyer.com/ecards/images/index.php?f=sand

LG Markus

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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 09.02.2007, 22:28    Titel: 9. Februar Top 10701: 9. Februar Antworten & Zitieren

Das Leben lässt sich vergleichen mit der Bibliothek eines Schriftstellers. Einige Bücher hat er selbst verfasst, die meisten aber wurden für ihn geschrieben. (Harry Emerson Fosdick)

In unserem Gedächtnis sind Erinnerungen, Wissen und Fertigkeiten gespeichert. Einen Teil davon haben wir durch Erfahrungen und Lernen erworben, das meiste aber wurde uns über andere Menschen vermittelt. Unsere Familie, der Freundeskreis, Arbeitskollegen, Lehrer und unsere Kinder liefern uns den größten Teil aller Informationen.

Unser Wissen haben wir hauptsächlich von anderen erworben. Lehrer vermittelten uns das theoretische Wissen, unsere Familie bildete uns in moralischer Hinsicht. Unsere Freunde geben uns ein Beispiel für verschiedene Persönlichkeiten und Anschauungen. Unsere Kinder lernen von uns und vermitteln uns wiederum ihre Lebenseindrücke.

All das Wissen, das wir in uns gespeichert haben, ist wichtig für unsere Entwicklung und unsere Reife. Jeder Mensch, dem wir begegnen, jeder Ort, den wir aufsuchen, und alles, was wir unternehmen, trägt zur Bibliothek unseres Wissens und unserer Erfahrung bei. Gelegentlich greifen wir auf alte Bücher in den Regalen zurück, viel wichtiger aber ist, dass immer neue Bücher hinzukommen. Jeden Abend können wir einen neuen Band hinzufügen, geschrieben aus der Erfahrung, die wir tagsüber
gemacht haben.

Ich kann meine Bibliothek noch mit vielen wertvollen Beiträgen erweitern.
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Schreibmaus Daggi
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 08.12.2006
Beiträge: 1817
Wohnort: Springe Bennigsen

Geschrieben am: 10.02.2007, 11:07    Titel: Licht in der Nacht Top 10707: Licht in der Nacht Antworten & Zitieren

täglich ihre Bibliothek erweiternd...

Danke Markus für das morgendliche Lesevergnügen.

.....Daggi
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 10.02.2007, 23:54    Titel: 10. Februar Top 10712: 10. Februar Antworten & Zitieren

Gott kennt keinen Abstand.
Charleszetta Waddles

Die Stärke, die wir brauchen, um schwierige Zeiten zu meistern, ist so nah wie unser Atem. Aber oft vergessen wir das und versuchen, unsere Probleme allein zu lösen und allein den richtigen Weg zu finden. Und dann geraten wir ins Wanken. Zur rechten Zeit werden wir uns aber ganz automatisch der Kraft zuwenden, die in uns ist. Was auch immer unser Bedürfnis ist, es wird befriedigt werden. Sich auf Gott zu verlassen, wie auch immer wir das Vorhandensein eines Gottes verstehen, ist vielen von uns fremd.

Seit unserer frühesten Kindheit ist uns eingeimpft worden, uns auf uns selbst zu verlassen. Sogar wenn wir dringend Hilfe von außen brauchten, haben wir uns gescheut, darum zu bitten. Wenn unser Vertrauen ins Wanken geriet, wie das so oft der Fall war, haben wir unsere Angst verheimlicht, in Alkohol oder Medikamenten ertränkt oder uns ganz einfach zu Hause vergraben. Aber unsere Angst ist niemals ganz verschwunden.

Herauszufinden, dass wir niemals wirklich Angst zu haben brauchten - was wir inzwischen wissen -, dass Gott uns nie verlassen hat, diese Erkenntnis braucht Zeit, um zu einer inneren Wahrheit zu werden. Ganz allmählich und mit beständiger Übung wird es selbstverständlich werden, sich nach innen zu wenden und auf Gott zu bauen, statt auf uns selbst. Welche Bedürfnisse wir heute auch haben, die Antwort heißt: Gott.

Ich brauche nichts zu fürchten. Schließlich habe ich Gott erkannt. Alle Wege werden mir geebnet werden.
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