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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Bedeutung des Wortes Advent: Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, Adventskränze, Adventslieder und Adventsgesänge.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 20.05.2011, 13:12 Titel: Mariä Sehnsucht
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Mariä Sehnsucht
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
Es ging Maria in den Morgen hinein,
That die Erd' einen lichten Liebesschein,
Und über die fröhlichen, grünen Höh'n,
Sah sie den bläulichen Himmel stehn.
"Ach, hätt' ich ein Brautkleid von Himmelschein,
Zwei goldene Flüglein - wie flög' ich hinein!" -
Es ging Maria in stiller Nacht,
Die Erde schlief, der Himmel wacht',
Und durch's Herze, wie sie ging und sann und dacht',
Zogen die Sterne mit goldener Pracht.
"Ach, hätt' ich das Brautkleid von Himmelsschein,
Und goldene Sterne gewoben drein!"
Es ging Maria im Garten allein,
Da sangen so lockend bunt' Vögelein,
Und Rosen sah sie im Grünen stehn,
Viel' rothe und weiße so wunderschön.
"Ach, hätt' ich ein Knäblein, so weiß und roth,
Wie wollt' ich 's lieb haben bis in den Tod!"
Nun ist wohl das Brautkleid gewoben gar,
Und goldene Sterne im dunkelen Haar,
Und im Arme die Jungfrau das Knäblein hält,
Hoch über der dunkelerbrausenden Welt,
Und vom Kindlein gehet ein Glänzen aus,
Das ruft uns nur ewig: nach Haus, nach Haus! |
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