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Zitat aus dem Artikel:
Sprüche für Karten

Beitrag vom 19.12.2006, 12:03 --- cillyiris : Oldenburg --- : 369

Sprüche für Karten      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Vielleicht könnte man in diesem Beitrag Sprüche für Karten sammeln. Ich möchte meine Karten noch schreiben und suche immer nach neuen Sprüchen.

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Möge jeder Tag uns ein Lächeln schenken, denn jedes Lächeln ist wie eine Kerze: Es kann viele andere Kerzen anzünden, ohne dass sein eigenes Licht schwächer wird.

Es gibt ein Licht in unserem Herzen, dem wir uns ohne zu zögern anvertrauen können. Wie ein guter Stern führt er uns auf den richtigen Weg.

Text: © Jochen Mariss
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Beitrag vom 19.12.2006, 18:51 --- Nancy : Land Brandenburg --- : 365

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ich hatte mir hier diese 2 mal rausgesucht, die fand ich so schön und ahbe sie auch für meine Weihnachskarten genutzt:

[i:507e3357eb]Sieh mal wie die Lichterbögen brennen,
Im Fenster Kugeln und Sterne hängen.
Weihnachten ist doch eine schöne Zeit,
sie bringt uns Freude und Besinnlichkeit.
[/i:507e3357eb]
und

[i:507e3357eb]Advent Du wunderschöne Zeit,
hältst soviel Fröhlichkeit bereit.
Du führst die Menschen mit bedacht,
zur schönsten hin, zur heiligen Nacht[/i:507e3357eb]

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Beitrag vom 19.12.2006, 19:29 --- Wilhelm : Märchenland --- : 471

Weihnachten      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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[size=18:71a1562e77]Danke Nancy,[/size:71a1562e77]
dass Du ein Gedicht von mir genommen hast.
Hier die ganze Geschichte zum Gedicht.

[size=18:71a1562e77]Die Bescherung [/size:71a1562e77]
[size=9:71a1562e77]von Friedrich Buchmann[/size:71a1562e77]
Es war der Heilige Abend. Die Uhr hat 16 00Uhr geschlagen.
Mutti, Vati, Oma, Opa, meine Schwester Inge, mein Bruder Paulchen und
ich saß im Wohnzimmer und wartete auf den Weihnachtsmann.
Die Lichter am Tannenbaum brannten. Opa erzählte von seiner Kindheit,
wie er mit seinen Eltern Weihnachten gefeiert hat.
Eine CD spielte schöne Weihnachtslieder.
„Mutti“? Fragte mein kleiner Bruder Paul.
„Warum singen die Leute auf der CD, oh Tannenbaum, oh Tannenbau
wie grün sind deine Blätter? Unser Tannenbaum hat doch keine Blätter.
„Der Tannenbaum hat doch Nadeln, an denen man sich stechen kann“.
„Paul“, antwortete Mutti. „Der Komponist des Liedes
hat es so geschrieben, damit es sich besser reimt“.
Paul schaute ungläubig seinen Papa an.
„ Es stimmt, was Mutti sagt“
„Wann kommt denn der Weihnachtsmann“?
fragte Paulchen unschuldig.
„Ein bisschen musst du noch warten“, meinte die Oma.
„Der Weihnachtsmann hat sehr viel zu tun, schaut mal, er muss heute vielen Kindern die Geschenke bringen“, sagte Opa mit ruhiger Stimme.
Der kleine Paul gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
„Ich gehe noch mal zum Auto“, meinte der Papa.
„Ich weiß gar nicht, ob ich das Auto abgeschlossen habe“.
Und Papa ging aus dem Wohnzimmer.
Die CD spielte gerade „Stille Nacht“
Alle hörten zu, als es 3x klingelte.
„Der Weihnachtsmann kommt“ rief Paulchen und
wollte gleich zur Tür laufen, doch unsere Oma hielt Paulchen zurück.
Opa machte die Tür auf.
Der kleine Paul und wir alle waren sehr auf geregt,
Die Tür ging auf, da stand er nun, der Weihnachtsmann.
Ein Moment war Ruhe in unserem Wohnzimmer,
Die CD hatte auf gehört zu spielen.

„Bin ich hier richtig bei Familie Müller“?
„Ja“, sagte Opa.
„Na denn wollen wir mal die Geschenke auspacken.
Aber vor her müssen alle noch ein kleines Gedicht aufsagen
und dann singen wir gemeinsam Oh Tannenbaum,
der kleine Paul fängt an.“
Paulchen ging einen Schritt vor und Mutti meinte,
„Sag das Gedicht, Lieber guter Weihnachtsmann“.
Paulchen fing mit zitternder Stimme an.
„Lieber guter Weihnachtsmann“,
plötzlich wurde es still.
Mutti fragt: „Kannst du das Gedicht nicht mehr“?
„ Doch“, meinte Paulchen
und fing noch mal an.

„Lieber guter Weihnachtsmann,
du hast Papis Schuh und Stümpfe an.
Auch die Stimme kenne ich woher,
sie klingt wie Papas, so ungefähr.
Deine Armbanduhr an deiner Hand
ist mir von Papa auch bekannt.
Dein Geschenke -Sack der ist fast voll
und das finde ich ganz toll.

Unsere Mutti wurde rot und blass,
„Paulchen was war das?
Kannst du denn kein richtiges Gedicht“?

„Vielleicht, alle Jahre wieder.
Wir singen doch immer die schönsten Weihnachtslieder.
Von der stillen, heiligen Nacht
auch an - Oh Tannenbaum - hatte ich gedacht.
Sag auf ein kleines Weihnachtsgedicht,
ich meine das vom Licht.
Das was jeder kennt, na wo ein Lichtlein brennt
und wo der Weihnachtsmann verpennt“;
meinte Opa ganz leise.


„Das nicht, Mutti, und lieber Weihnachtsmann,
ich fange ein neues Gedicht mal an.“


[color=red:71a1562e77]Die Weihnachtszeit

Sieh einmal, wie die Lichterbögen brennen,
im Fenster Kugeln und Sterne hängen.
Weihnachten ist doch eine schöne Zeit,
sie bringt uns Freude und Besinnlichkeit. [/color:71a1562e77]

Ruhe ist im Zimmer. Der Weihnachtsmann sagte:
„Dass hasst du aber fein gemacht,
wo hast du denn das gelernt“.
„Im Kindergarten“, rief Paulchen.
Alle schauten sich an,
ich war richtig stolz auf meinen kleinen Bruder.
Er war ja erst 5 Jahre.
Wir anderen mussten auch unsere Gedichte auf sagen,
Oma sang ein Lied und der Weihnachtsmann packte die Geschenke aus.
Zum Abschluss sangen wir Oh, Tannenbaum
Wir bedankten uns alle und der Weihnachtsmann ging dann.
Die Türe ging auf und Paulchens Papi kam herein.
„Papi, Papi, der Weihnachtsmann war hier.
Der hatte dieselben Schuhe und Strümpfe an, wie du!
Auch hatte er deine Armbanduhr umgehabt.“
Der Papi schaute die Mutti an und beide schmunzelten.
Dann wurde es laut im Wohnzimmer. Der Tannenbaum leuchtete hell
und alle packten ihre Weihnachtsgeschenke aus.
Mittlerweile war es 21.00 Uhr, Zeit für Paulchen ins Bett zu gehen.
Es war ein sehr schöner Heiliger Abend.
[img:71a1562e77]http://i12.tinypic.com/2zpmgcj.gif[/img:71a1562e77]
[size=18:71a1562e77]
Gruß Wilhelm[/size:71a1562e77]

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Beitrag vom 19.12.2006, 22:48 --- Nancy : Land Brandenburg --- : 365

Weihnachten      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Ja Wilhelm :D , eines ist von Dir, eines von Luna. Die zwei fand ich für mich einfach am schönsten!! :)

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Beitrag vom 20.12.2006, 17:30 --- Schreibmaus Daggi : Springe Bennigsen --- : 1817

Rezept für ein gläckliches Leben      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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:o Hätte da auch noch was anzubieten, aber eher für nen Brief, als für ne Karte.

Also leset:

Man nehme: eine morgentliche Schneeflocke,
lasse sie auf einer Nasenspitze schmelzen und
lasse daraus ein Lächeln werden.
Dieses Lächeln schenke man an viele andere weiter
und rühre bei Bedarf noch eine wenig Verständnis
und Mitgefühl bei. Unter die Menge gebe man noch
Toleranz und Hilfsbereitschaft und versuche
dadurch vielleicht vieles mit anderen Augen zu sehen.
Um den Teig noch flaumiger zu machen,
mische man aufmunternde Worte, Anerkennung
und Liebe hinzu.
Den Teig nun auf ein Backblech streichen und
mit einer Glasur aus Humor und Freude bestreichen.
Nun steche man die Glückssterne aus und
lasse sie sich gemeinsam mit guten Freunden schmecken.
Je mehr man davon verschenkt, desto mehr
Lebensfreude kommt zu einem zurück.

Viel Spaß beim Ausprobieren...

Schreibmaus Daggi

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Beitrag vom 20.12.2006, 18:00 --- xmas-Dream : Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart --- : 1198

Vielleicht baut uns die Weihanchtsfrau oder      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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der Weihanchtsmann ja ein Thema mit "Sprüchen zu Advent und Weihanchten - ich denk das fehlt wirklich noch

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