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Zitat aus dem Artikel:
Die Zauberkugel

Beitrag vom 02.09.2005, 22:23 --- Wilhelm : Märchenland --- : 471

Die Zauberkugel      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Die Zauberkugel
von Friedrich Buchmann

Wir hatten das Jahr 1861. Es war der Heilige Abend.
Der Fischer Max Linde saß mit seiner Familie um den Küchentisch.
Die Familie wollte Weihnachten feiern. Doch es gab nicht viel zum feiern.
Der Fischer war schon seit dem letzten Sommer ohne Arbeit. Auf dem Boot, worauf er als Fischer gearbeitet hatte, brach der Masten und das Segel wurde durch den Mastbruch vollkommen kaputt gerissen. Der Fischer verletzte sich damals am Bein und seiner rechten Hand. Er hatte den Mast abbekommen. Seitdem konnte er nicht mehr richtig laufen und nicht mehr arbeiten. Er wurde von dem Schiffseigner entlassen. Das Geld, welches er vom letzten Fischfang vom Schiffseigner noch zu bekommen hätte, behielt dieser. Er behielt es für die Miete der kleinen Fischerhütte, die der Fischer vom Schiffseigner gemietet hatte. Die Fischerhütte hatte zwei Räume. Der eine Raum war die Küche und Aufenthaltsraum und der andere war die Kammer. In der Kammer schlief die Familie.
Heute am Heiligen Abend saßen sie alle um den Küchentisch. Die Mutter Helga, der Vater Max und die Kinder mit dem kleinen Paul. Sie träumten alle von einem besseren Leben. Da die Familie kein Geld hatte, waren sie auf Almosen angewiesen. Ein Nachbar hatte der Familie einen Fisch geschenkt, damit Mutter Helga eine Fischsuppe zu Weihnachten kochen konnte. Ulla, die älteste Tochter hatte in den letzten 8 Tage beim Bäcker aushelfen dürfen, dafür hat sie vom Bäcker 3 Groschen und 6 Plätzchen er halten. Die Plätzchen sind für die gesamte Familie das Geschenk zum Weihnachtsfest. Für die 3 Groschen hatte die Mutter Kartoffeln und 3 Mohrrüben gekauft, damit sie diese an die Fischsuppe kochen konnte. Der Vater Max nahm seinen kleinen Sohn Paul auf den Schoß und beide schauten aus dem Küchenfenster heraus. Draußen stürmte und schneite es fürchterlich. Der Vater hielt Paul ganz fest an sich gedrückt, um seinen kleinen Sohn zu wärmen. Der Ofen war schon seit einigen Stunden aus. Auch für Brennholz hatte die Familie kein Geld. Der Ofen wurde am Tag nur einmal angemacht und nur dann, wenn es draußen unter Null Grad war. Nicht einmal zum Heiligen Abend konnte die Familie den Ofen an machen. Sie hatten nur noch ganz wenig Brennholz und wussten nicht, wie sie damit über den Winter kommen sollten. Der Mutter liefen die Tränen aus den Augen als sie die Familie zum Essen rief. Es war die erste Mahlzeit heute. Sie stellte den großen Topf auf den Küchentisch und gab jedem eine halbe Kelle auf die Blechteller. Die Blechteller hatte der Vater aus alten Fischdosen gemacht. Der kleine Paul löffelte die Suppe mit seinem Holzlöffel. Der Topf Suppe musste das ganze Weihnachtsfest reichen. Sie schmeckte sehr gut, bloß warm war sie nicht richtig.
Paul freute sich schon auf sein Plätzchen. Er wollte heute abends ein halbes Plätzchen essen. Die andere Hälfte würde er morgen essen.
Die Kinder hatten alle ihre geflickten Jacken angezogen, damit sie nicht so frieren.
Plötzlich klopfte es an der Eingangstür der Hütte. Der Vater machte die Tür auf. Draußen stand ein alter armer Mann und fragte, ob er sich ein bisschen aufwärmen dürfe? Der Vater bat ihn in die Hütte rein. „Aufwärmen könnt ihr euch bei uns nicht, aber in der Hütte habt ihr vor den Sturm und Schneefall Schutz“.
Der Alte trat herein und Ulla bot ihm seinen Stuhl an.
„Danke“, meinte der Alte und setzte sich. Er legte seinen leeren Sack auf die Erde und die Mutter holte aus dem Schrank einen Blechteller und gab dem Alten auch eine halbe Kelle Fischsuppe. „Nur warm ist sie nicht“, meinte die Mutter. Wir haben nur wenig Brennholz und darum konnten wir die Suppe nicht warm machen. Dar Alte aß die Suppe und murmelte sich etwas in seinen Bart. Nachdem er seine Suppe gegessen hatte, sang Paulchen ein Weihnachtslied. Der Alte schmunzelte und freute sich, dass er am Heiligen Abend doch noch Schutz vor Kälte, Schnee und Sturm bekommen hatte und ein solch schönes Weihnachtslied hören durfte.
Die Zeit verging, draußen hatte es aufgehört mit schneien. Auch der Sturm war nicht mehr ganz so stark. „Nun muss ich weiter, zur meiner Schwester in den Nachbarort“, meinte der Alte und bedankte sich. „Als Dankeschön lasse ich euch den alten Sack da, vielleicht könnt ihr ihn gebrauchen und dir Paulchen, schenke ich eine schöne Glaskugel. Das ist eine Zauberkugel.“ Mit diesen Worten ging der Alte los.
Die Mutter nahm den Sack, faltete ihn und legte ihn neben den Ofen.
„Aus dem Sack kann ich Paulchen und Heinz morgen eine neue Hose schneidern“. Paul freute sich.
Es war 22.00 Uhr, die Kirchturmuhr hatte gerade geschlagen. Der Nachtwächter zog am Haus vorbei. Ach, wie gerne hätte ich einmal ein richtigen Braten und ein warmes Zimmer, meinte Paulchen. Plötzlich sah Paul, wie die Kugel in seiner Hand anfing zu leuchten. Ein Lichtstrahl schien zum Ofen. Der Ofen fing an zu brennen. Ruchzuck wurde es richtig warm in der Küche. Auch roch es plötzlich aus der Ofenröhre. Die Mutter machte die Ofenröhre auf und da stand eine Pfanne mit Schweinebraten, daneben ein Topf mit Rotkohl und ein Topf mit Klößen. Alle glaubten ihren Augen nicht.
Es war wirklich eine Zauberkugel. Der alte Mann hatte Recht.
Die Mutter holte noch mal das Geschirr vor und jeder bekam eine große Portion. Als die Mutter den Schrank aufmachte, stand dort eine Flasche roter Wein und für die Kinder ein Krug voller Milch. Milch hatten die Kinder schon Jahre nicht mehr getrunken. Jeder bekam einen Becher voll. Doch was war das? Der Krug war noch immer ganz voll. Der Vater machte die Rotweinflasche auf und schenkte seiner Frau und sich je ein Glas ein. Die Flasche wurde auch nicht leerer. Der Vater konnte es gar nicht glauben.
„Ein Wunder ist geschehen“, meinte die Mutter.
Das kleine Paulchen bat die Mutter um einen zweiten Becher Milch.
Er bekam es, auch seine Geschwister tranken jeder noch einen Becher.
Dem Vater und der Mutter liefen vor Freude die Tränen aus den Augen.
Paulchen murmelte vor sich hin: „Alter Mann, hab recht vielen Dank!“
Paulchen dachte so bei sich, wenn jeder von uns noch ein kleines Weihnachtsgeschenk bekommen würde, dann hätten wir ein Weihnachtsfest voller Freude. Die Kugel fing wieder an zu leuchten. Plötzlich stand in der Ecke der Küche ein Weihnachtsbaum. Dieser war mit Äpfeln und Nüssen geschmückt.
Kleine Engelchen aus Schokolade hingen am Baum.
Jedes Kind durfte sich ein Engel abmachen und essen.
Paulchen und seine Brüder hatten noch nie Schokolade gegessen.
Unter dem Baum lagen Geschenke. Die Kinder trauten ihren Augen nicht.
Jeder bekam eine neue Hose, ein Hemd und eine Jacke. Auch warme Stiefeln standen für jeden da. In den Stiefel lagen Wollsocken.
Ulla bekam ein schönes neues Kleid und eine Puppe. Die hatte sie sich schon heimlich seit Jahren gewünscht. Auch die Eltern bekamen neue warme Kleidung. Alle freuten sich sehr und waren glücklich.
Mit der Zeit war es schon fast Mitternacht geworden. „Nun, Kinder, müssen wir alle ins Bett gehen“, meinte der Vater. Als sie die Tür zum Schlafzimmer aufmachten, konnten sie es gar nicht glauben. Das Schlafzimmer war frisch gestrichen und hatte eine neue Einrichtung. Neue Betten, ein Schrank, Federbetten und jeder hatte ein Kopfkissen. Ulla und die Mutter hatten ein neues Nachthemd. Für die Jungens und dem Vater lagen auf den Betten Schlafanzüge.
Paulchen und alle Familienmitglieder konnten es gar nicht fassen.
Sie zogen alle ihr neues Nachtzeug an und gingen schlafen.
So gut hatten sie noch nie gelegen. Die Mutter fragte ihren Mann, er solle sie mal kneifen, damit sie es wirklich glauben konnte und es nicht nur ein Traum war. Paulchen lang ganz allein in einem Bett. Vorher hatte er keins. Er musste immer mit seinem Bruder Heinz zusammen in einem Bett schlafen. Die Zudecke war zu kurz und so musste er oft frieren. Nun hatte er ein eigenes Bett und eine eigene Zudecke. Es war sogar ein Doppelstockbett und Paulchen durfte oben schlafen. Er hatte die Kugel mit ins Bett genommen. Die Kugel leuchtete immer noch.
Ihr Leuchtstrahl ging in die Küche. Paulchen war sehr glücklich, er betete noch, bedankte sich nochmals laut bei dem alten Mann und schlief dann ein.
Am Weihnachtsmorgen stand die Mutter schon früh auf,
sie glaubte ihren Augen nicht. Ihre Küche war auch gestrichen und neu eingerichtet. In der Ecke stand ein neuer Kachelofen. Es war kaum zum glauben. Sie rief ganz aufgeregt ihren Mann und alle Kinder. Auch die kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Neben dem Kachelofen stand der Sack, den der alte Mann da gelassen hatte. Er war voll mit Brennholz. Der Vater machte sofort Feuer im Ofen an. Die Mutter kochte Tee und die Familie setzte sich um den neuen Küchentisch. Auf dem Küchentisch stand eine goldfarbene Schatulle.
Der Vater machte die Schatulle auf und drinnen lagen viele Golddukaten.
In der Schatulle lag noch ein Brief. Der Vater öffnete den Brief und las ihn vor.
Liebe Familie Linde,
ich bin ein Engel und war gestern verwandelt als alter Mann bei euch. Ich habe gesehen, dass ihr eine arme, aber gutherzige Familie seid und ihr habt mir trotzdem Unterkunft und Essen gegeben. Euer kleiner Sohn Paul hat mir ein Lied vorgesungen, das fand ich sehr schön. Ihr seid gute Menschen!
Ich habe euch vor Freude einen Sack da gelassen. Passt gut auf den Sack auf, er ist immer voller Brennholz und so braucht ihr nicht mehr zu frieren. Dem kleinen Paulchen habe ich eine Zauberkugel geschenkt, bei guten Menschen kann sie Gedanken, Träume und Wünsche lesen und macht sie war. Passt auch auf die Kugel gut auf, dann habt ihr keine Not mehr. Ich wünsche euch noch ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Euer Engel.

Die Familie Linde feierte ein gutes Weihnachtsfest. Sie gingen in die Kirche und beteten für ihren Engel. Sie lebten jetzt glücklich und zufrieden, der Sack war immer voller Brennholz und Paulchens Glaskugel erfüllte kleine Wünsche.
Es hatte sich nun herum gesprochen, was an diesem Heiligen Abend für ein Wunder passiert war. Auch dem Schiffseigner war es zu Ohren bekommen.
Sogleich machte er sich auf den Weg zur Hütte und wollte die Miete, die er natürlich erheblich erhöht hatte, für das gesamte Jahr holen.
Was er sah, war wirklich fast unglaublich.
Die Hütte sah vollkommen neu aus. In der Küche stand ein Kachelofen, so einen hatte er als reichster Mann am Meer noch nicht einmal gesehen.
Der Vater holte aus der Schatulle die geforderten Dukaten und gab sie dem Schiffseigner. Dieser wollte aber gerne die Glaskugel sehen. Paulchen zeigte sie ihm. Der reiche Schiffseigner ging mit den Dukaten nach Hause.
Er überlegte wie er an die Glaskugel bekommen könnte.
Wenn er sie hätte, dann würde er noch reicher werden und würde sich jeden Traum erfüllen. Zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen machte er einen Plan wie er an die Kugel kommt. Er ging zu einem Glasbläser in die Stadt und lies sich dort 20 Kugeln anfertigen. Er fuhr nach Hause und gab die Kugeln seinen beiden Söhnen.
Es war Frühjahr geworden, als eines Tages, der Schiffseigner seine beiden Söhne vor die Fischerhütte zum spielen schickte. Vor der Hütte gruben sie sich ein kleines Loch und spielten Murmeln. Das kleine Paulchen schaute aus dem Küchenfenster zu.
Wie gerne würde er dort mitspielen und wie gerne hätte er auch solch schöne Kugeln. Kaum hatte er seinen Wunsch gedacht lag auf den Küchentisch ein kleiner Sack mit schönen Glaskugeln. Paulchen lief aus dem Haus und fragte, ob er mitspielen darf. „Natürlich darfst du mitspielen, aber wer gewinnt, bekommt die Kugeln“, meinte einer der beiden Söhne des Schiffseigners. Sie hatten ja nur darauf gewartet, das Paulchen mitspielte. So spielten sie fast eine Stunde und Fritzchen verlor immer wieder. Sein Säckchen mit Kugeln war leer. „Dann kannst du nicht mehr mit spielen“, sagte der andere. Du hast doch eine Zauberkugel. Hole die, dann gewinnst du bestimmt“. Das war ihr Plan, Paulchen zu bewegen, die Zauberkugel zuholen und dann werden sie ihm die Kugel
abnehmen.



Paulchen tappte voll in die Falle hinein. Er holte aus seinem Bett die Kugel und spielte mit den beiden bösen Kindern des Schiffseigners. Das Spiel war zu Ende und Paulchen hatte gewonnen. Es war wirklich so wie die beiden es gesagt hatten. Paulchen freute sich. Doch die beiden waren so hinterhältig und hatten beim Spielen die Zauberkugel vertauscht. Plötzlich mussten die beiden Bösewichte nach Hause. Paulchen hatte noch nicht gemerkt, dass sie die Zauberkugel hatten. Er ging in die Hütte und zeigte der Mutter die vielen schönen Kugeln. Die Mutter fragte: „Wo ist denn die Zauberkugel?“ Paulchen schaute sich alle Kugeln an. Auf einmal fing er an zu weinen. „Die Zauberkugel ist weg“, rief er aus.
Der Vater kam dazu. Er fragte: „Was hast du mit der Zauberkugel gemacht?“
Paulchen weinte noch immer. Er bekam kein Wort heraus.
Die Mutter beruhigte Paulchen erst einmal beruhigen, dann fragte sie ihren Sohn nochmals. Er erzählte die ganze Geschichte.
Die Mutter tröstete Paulchen und meinte: „Wir haben ja noch den immer vollen Sack, mit Brennholz“ und der Vater fügte hinzu: „In der Schatulle sind soviel Dukaten, dass wir lange damit auskommen. Paulchen ging in Kammer und weinte wieder. Er ärgerte sich über sich selber,
Es waren gerade zwei Tage vergangen, als der Nachbar der Familie Linde erzählte, dass der Schiffeigner alles verloren hatte. Sein Haus zitterte auf einmal, wie bei einem Erdbeben und alles ist kaputt gegangen auch seine Frau wurde plötzlich krank. Dem Schiffseigner blieb nur noch sein Stall, wo seine prachtvollen Pferde standen. Die Pferde sind ihm weggelaufen. Auch will keiner mehr etwas wissen von ihm.
Der Schiffseigner vermutete, dass die Zauberkugel daran schuld war. Er nahm darum die Zauberkugel und warf sie ins Meer. Als er das machte, kam ein großer Sturm und vernichtete alle seine Schiffe. Nun ist der Schiffseigner bettelarm. Als der Vater das hörte, nahm er Geld aus der Schatulle und ging in die nahe gelegene Stadt. Er kaufte dort ein Haus und zog mit seiner Familie dorthin. Dem Schiffseigner gab er die Hütte zurück. Er sagte zu seiner Familie, auch wenn der Schiffseigner so schlecht zu uns war, soll er wenigsten ein Dach über dem Kopf haben und eine neue Chance bekommen, wie wir es mit der Zauberkugel bekommen haben. Die Familie Linde lebte weiter in der Stadt zufrieden und glücklich.
Die Jahre vergingen und Paulchen war schon groß. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Eines Sonntages ging er mit seinen Söhnen am Strand spazieren. Plötzlich fand einer der Jungen eine Kugel und zeigte sie seinem Vater. Paulchen erkannte sie sofort. Er wünschte sich etwas. Die Kugel fing an zu leuchten, doch da sie so lang im Wasser gelegen hatte, war ihre Zauberkraft verschwunden. Er nahm sie mit nach Haus, erzählte seinen Kindern von der Kugel. Seit diesem Tage hat die Kugel einen Extraplatz in Stubenschrank. Jeder wer will, darf sie sich anschauen.

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Beitrag vom 04.09.2005, 20:21 --- Kaminputzerin : Oben auf den Dächern --- : 364

ich glaube die Kugel hätte wohl jeder gerne      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Ach lieber Wilhelm...ich glaube die Kugel hätte wohl jeder gerne...Gruß von der Kaminputzerin :D

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Beitrag vom 18.09.2005, 10:21 --- Wilhelm : Märchenland --- : 471

Ich hatte sie schon einmal. Sie war bei mir im Kopf.      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Hallo Kaminputzerin,
ich hätte auch gerne die Kugel. Ich hatte sie schon einmal. Sie war bei mir im Kopf.
Gruß Wilhelm

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Beitrag vom 20.12.2005, 18:30 --- Wilhelm : Märchenland --- : 471

wenn ich jetzt die Zauberkugel hätte      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Hallo,
wenn ich jetzt die Zauberkugel hätte, dann brauchte ich nicht einkaufen gehen. Was für ein Stress!
Gruß Wilhelm

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