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Zitat aus dem Artikel:
Das leben hat immer recht!

Beitrag vom 04.02.2007, 22:16 --- cillyiris : Oldenburg --- : 369

Das leben hat immer recht!      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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"Das Leben hat immer Recht"...
so lautet der heutige Themenspruch.

Einfach (und) genial, diese Aussage. Hilft sie uns doch so wunderbar simpel und direkt, zurück auf den Boden zu kommen. Denn nur all zu gerne will ja unser Verstand / Ego immer Recht haben. Das ist schließlich seine Domäne... meint er.

Und nur all zu gerne will er sich diese nicht streitig machen lassen... oder besser gesagt: Streitet deshalb gerne :-)

Im Endeffekt jedoch bleibt stets "das Leben", welches Recht behält. Es schert sich nicht um Ehrgeiz, den guten Ruf oder Rechthaberei - es zeigt uns ganz liebevoll und manchmal auch deutlich und hart, daß es daran nichts zu rütteln gibt: Wir können noch so viele gute Argumente aufbringen und Erklärungen... zum Schluß bleibt's dabei.
Das Leben hat Recht.

(Übrigens kann man hier "Leben" auch jederzeit mit "Liebe" austauschen. Für mich sind das sowieso Synonyme...)

Daraus leite ich dieses Fazit ab: Dies zeigt mir nämlich, wie wir sinnvoll mit "dem Leben" umgehen können. Nämlich, in dem wir aufhören, "Recht haben" zu wollen... überhaupt viel weniger "wollen" und stattdessen mehr auf das Leben hören. Mehr beobachten und hineinfühlen um die feinen Signale zu (be)achten, die wir stets empfangen und doch oft genug überhören, weil der Verstand so laut brabbelt...

Dies stammt aus den "SinnSprüchen der Woche"! Das ist eine kostenlose newsletter, die ich regemäßig 1mal pro Woche erhalte. Ich darf auch ohne Genemigung daraus zitieren. :D Anton Korduan, der Macher dieser Seite, ist damit sehr einverstanden.

Man kann diese newsletter bei www.SinnSprueche.de bestellen.

PS: Hoffe, lieber Weihnachtsmann, dass ist keine unerlaubte Reklame.
:roll:

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Beitrag vom 04.02.2007, 22:20 --- cillyiris : Oldenburg --- : 369

Aus derselben newsletter      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Ich weiß nicht, ob die Geschichte stimmt... ob sich das genau so zugetragen hat, oder nicht.

Aber ich weiß, daß sie sehr rührend ist... und daß sie etwas in uns zum klingen bringt. Und irgendwie ist dies genau jedes Gefühl, von dem der Verstand eben nichts "weiß", unser Herz jedoch genau fühlt, was RICHTIG ist...


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Vor einiger Zeit in Seattle standen 9 Athleten
am Start zum 100-Meter-Sprint.

Sie alle waren körperlich oder geistig behindert. Der Startschuss fiel, der Lauf begann. Nicht alle liefen Bestzeit, aber alle wollten dabei sein und gewinnen.

Als sie ein Drittel der Strecke hinter sich hatten, stolperte einer von ihnen, überschlug sich und fiel hin. Er begann zu weinen.

Die anderen Acht hörten das.
Sie hielten inne und schauten sich um.
Sie blieben stehen und gingen zurück... Alle...

Eine junge Frau mit Down-Syndrom kniete bei ihm nieder, nahm ihn in die Arme und fragte: «Geht es Dir jetzt besser?»

Dann gingen alle Neun zusammen über die Zielgerade.
Schulter an Schulter.

Das Publikum erhob sich von den Plätzen und applaudierte.
Der Beifall währte sehr lange...

Die das sahen, haben es nicht vergessen.
Warum eigentlich?

Weil wir tief in uns wissen, dass es wichtigeres im Leben gibt als zu gewinnen. Das wichtigste in diesem Leben besteht darin, andern zum Sieg zu verhelfen. Auch wenn das bedeutet, den eigenen Lauf zu verlangsamen oder seine Richtung zu ändern.



Eine Kerze vergibt nichts,
wenn sich eine andere an ihr entzündet

(unbekannt)

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Beitrag vom 05.02.2007, 08:54 --- Schreibmaus Daggi : Springe Bennigsen --- : 1817

Weihnachten      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Iris, was für eine schöne Geschichte.

In der heutigen Leistungsgesellschaft sind es gerade die Menschen, die gehandicapt sind, die uns immer wieder aufzeigen, das Menschlichkeit und Wärme das sind, welche das Leben lebenswert machen.

Liebe Grüße
Daggi

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Beitrag vom 22.02.2007, 18:26 --- cillyiris : Oldenburg --- : 369

Der Titel passt, aber in ganz anderem Sinn ;)      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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[b:9b5b32ef7b]Rache einer betrogenen Frau[/b:9b5b32ef7b]
Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer. Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte. Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen. Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvertilger vergasten das ganze Haus, und sie mussten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen. Aber nichts half! Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen. Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte. Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

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Beitrag vom 22.02.2007, 23:57 --- elektrifix1 : Weihnachtsstadt des Nordens (S-H) --- : 372

ohoh      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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:shock: die neuen Waffen einer Frau??? 8) Schrimps und Kaviar??? tztztztz :wink:
LG Markus

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Beitrag vom 23.02.2007, 10:07 --- Schreibmaus Daggi : Springe Bennigsen --- : 1817

selbst ist die Frau.      <--- klicken für "schöne" Version mit Grafik
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Die Rache ist mein, so sprach der Herr......

Schöne Story... erinnert mich irgendwie an die eine prominente Dame, die ihren Gatten Fleisch hinter den Schrank getan hatte.....

nix tststs, Markus.....

Ich hatte ein großes Vergnügen, es zu lesen....

Immer noch schmunzelnd

Daggi

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